Wie in jedem Tierheim gibt es auch bei uns Tiere, die nicht oder nicht mehr vermittelt werden können - einige aufgrund ihres Alters, andere wegen ihres Gesundheitszustandes oder ihres Verhaltens. Für diese Katzen suchen wir Tierfreunde, die selbst vielleicht keinen vierbeinigen Gefährten halten können, aber trotzdem etwas Gutes tun wollen. Oder die bereits mit Tieren leben und andere finanziell unterstützen möchten.
Mit dem Geld können spezielles Futter oder Tierarztkosten bezahlt werden. Aber auch die Unterhaltung unseres Katzenheimes - von der Heizung über Strom und Wasser, anfallenden Reparaturen bis zur Abfallentsorgung - kann dadurch mitfinanziert werden.
Mit jeder Patenschaft helfen Sie uns, die Samtpfoten rundum gut zu versorgen.
Eine Patenschaft kann ab 10 Euro monatlich übernommen werden. Jede Patin, jeder Pate erhält ein Foto "ihrer/seiner" Katze sowie den Patenbrief. Darin erklären
Sie verbindlich Ihre Unterstützung. Wenn Sie sich für eine unserer Miezen entschieden haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Eine Patenschaft läuft über ein Jahr, dann können Sie
entscheiden, ob Sie uns weiter unterstützen möchten. Für den Fall, dass wir Abschied nehmen müssen von der Katze, wird die Patenschaft in Abstimmung mit Ihnen auf ein anderes Tier
übertragen.
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, kontaktieren Sie uns bitte per mail oder Telefon.
Neu: Patenschaft als Geschenk
Sie suchen für einen Angehörigen - Mama, Oma, Schwester, Onkel - oder die beste Freundin, die in Samtpfoten absolut vernarrt ist, ein ganz besonderes Präsent? Dann verschenken Sie doch eine Katzenpatenschaft - entweder für sechs oder 12 Monate; mit Geschenkpatenbrief und Foto der Fellnase, die sie ausgewählt haben.
Jede Patin, jeder Pate erhält eine Karte mit dem Foto "ihrer/seiner" Patenkatze (oben) und den Patenbrief.
Max, Jahrgang 2010
Der schöne rote Kater war früher ausgesprochen scheu und hat Menschen gemieden. Inzwischen hat er seine große Ängstlichkeit abgelegt
und duldet es, wenn man sich ihm ruhig nähert. Mit Artgenossen verträgt er sich gut, ist ruhig und liegt gern am Fenster. Er kam vor Jahren als Fundtier zu uns. Max bekommt wegen einer
beginnenden Niereninsuffizienz Spezialfutter - wir müssen es mit anderem mischen, weil er es sonst verschmäht.
Emmy, Jahrgang 2014
Emmy kam Ende März 2018 zu uns. Die zurückhaltende dreifarbige Katze wurde mit Schwester Lisa an einer Futterstelle in der Klingerstraße eingefangen, weil sie als
"Neue" von den anderen Katzen dort verdrängt und gebissen wurde. Sie hatte lange große Scheu vor Menschen und flüchtete schon, wenn man sich nur nähert. Inzwischen weiß sie, dass von uns
nichts Böses droht, ist aber immer noch scheu. Gern liegt sie im Freigehege, wo sie alles sehen kann.
Gini, Jahrgang 2015
Die zierliche Katze lebt seit Ende Juli 2019 bei uns und verliert nur sehr langsam ihre Scheu. Von den Vorbesitzern war sie als "aggressiv" bezeichnet worden, das konnten wir nie feststellen; weder anderen Katzen noch Menschen gegenüber. Hingegen reagierte sie anfänglich fast panisch, wenn sich ihr jemand näherte. Im Freigehege und im Zimmer hat sie genügend Rückzugsmöglich-keiten. Wir hoffen, dass sie inzwischen weiß, dass ihr keine Gefahr von den Futterlieferanten droht.
Sissy, Jahrgang 2020
Sissy kam im Frühjahr 2021 zu uns, mit vier winzigen Kitten, die da gerade mal eine Woche alt waren. Sie hatte sie unter einer Hecke im dörflichen Umfeld
geboren und versorgte sie dort. Drei der Kleinen blieben mit ihr bei uns, das vierte musste im Inkubator per Hand aufgezogen werden. Die Kleinen wuchsen auf und wurden vermittelt, Sissy wurde
kastriert und blieb , da sie nicht zurück konnte, bei uns. Nur sehr langsam legt sie ihre Scheu vor Menschen ab. Sie hat sich zu einer schönen Tigerkatze entwickelt, ist aber immer noch sehr
vorsichtig. Wir hoffen, dass sie Vertrauen fasst.
Kunibert, Jahrgang 2012
Der scheue kleine Tiger lebte in einer Gartenanlage und wurde dort von tierlieben Frauen täglich versorgt. An einem Septembertag fielen ihnen blutige Verletzungen
auf, es stellte sich heraus, dass Kuni vermutlich von einem Waschbär attackiert worden war. Rund sieben Wochen musste er stationär behandelt werden, inzwischen hat er sich erholt und
erkundet nach und nach sein neues Zuhause - im Freigehege gibt es schöne Sonnenplätze! Er ist ein richtiger Prachtkater geworden, der ganz langsam seine Scheu verliert.
Felix, Jahrgang 2011
Felix ist ein richtiger lieber Knuddelkater und wir freuen uns, dass auf einer Pflegestelle bestens versorgt wird und immer einen Menschen um sich hat. Der freundliche Kater lebte zuletzt mit seinem Herrchen im Pflegeheim, dieser konnte sich dann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht länger um ihn kümmern. Er hat den Einzug in sein neues Zuhause richtig genossen und sich ganz schnell heimisch gefühlt. Felix bekommt, weil er recht propper ist, Spezialfutter.
Kjeld, Jahrgang 2022
Der schöne rote Kater kam mit seinen drei Brüdern im Spätsommer 2022 zu uns, er hatte die ersten Lebenswochen in einer Gartenanlage verbracht. Kjeld war der schüchternste und hielt immer Abstand zu Menschen. Im Herbst wurde er vermittelt, blieb aber weiter scheu und büxte im Januar 2023 aus. Seit Februar versorgte ihn eine katzenfreundliche Familie mit Futter - und bei einem Tierarztbesuch stellte sich beim Chipauslesen heraus, dass er der Vermisste war. Kjeld bleibt in seinem selbst gewählten Zuhause, wo er nur draußen lebt, als Pflegestelle. Und er gewinnt langsam Vertrauen...
Frida, Jahrgang 2012
Frida, die verträgliche Katzenomi, hat sich lange Zeit als Straßenkatze im Osten Leipzigs durchgeschlagen. Hat hier und dort mal um Futter gebettelt und zuletzt bei
einer Katzenfreundin auf dem Balkon Unterschlupf gesucht - es war ein Hilferuf. Inzwischen macht sich bei Frida das Alter bemerkbar, dazu kam eine sicher schmerzhafte Ohrentzündung. Sie hat
zuweilen Prpbleme mit dem Gleichgewicht, kippt nach hinten weg. Über eine Woche wurde sie tierärztlich untersucht, die Ursache für die Bewegungsstörung ist noch nicht restlos geklärt. Aber Frida
bleibt nun bei uns, und hat im großen Freigehege am Holzhaus schnell einen Lieblingsplatz gefunden.
Sirius, Jahrgang 2014
Wie lange der etwa zehnjährige Kater sich auf der Straße durchschlagen musste, ehe jemandem sein stark verfilztes Fell auffiel, wissen wir nicht. Katzenschützer
nahmen in in Obhut und brachten ihn erst einmal in eine Tierarztpraxis. Seit Sommer 2024 lebt Sirius nun bei uns - ein ruhiger Kater, der lieber für sich bleiben möchte und eine Höhle im Zimmer
bevorzugt. Und Fensterplätze gibt es da ja auch...Sein Fell sieht inzwischen viel besser, ein gesmoktes Dunkelgrau - ein schöner alter Herr.
Jacky, Jahrgang 2012
Mit ihrer ungewöhnlichen Fellzeichnung fällt die hübsche Katzendame auf: eine echte Glückskatze - und die Chefin im Katzenhaus. Wegen ihrer schlanken Statur
wird sie oft jünger geschätzt. Sie kam als ängstliche Fundkatze zu uns und lebt jetzt auf unserem Gelände als Freigängerin. Scheu ist sie immer noch, fasst aber langsam Vertrauen, lässt sich je
nach Laune auch mal streicheln und holt sich täglich ihre Futterration ab. Jacky ist die unbestrittene Königin auf dem Areal - und wird von allen verwöhnt. Mäuse sollten lieber Reißaus nehmen,
wenn Jacky in der Nähe ist. Obwohl ihr 2023 schon einige Zähne gezogen werden mussten, ist sie eine excellente Jägerin.
Heidi, Jahrgang 2011
Über die wunderschöne dreifarbige Glückskatze wissen wir leider nicht viel. Vermutlich hat sie früher keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sie flüchtet sofort, wenn jemand auf sie zugeht. Mit den anderen Miezen verträgt sie sich und geht gern ins Freigehege.
Sascha, Jahrgang 2013
Der grauweiße Kater lebt schon lange bei uns - und ist scheu geblieben. Über die Vorgeschichte wissen wir nichts. Er hält sich gern im Freigehege auf.
Veränderungen mag er - wie alle Katzen - gar nicht, und vor Neuzugängen versteckt er erst einmal - man weiß ja nie...
Frieder, Jahrgang 2008
Frieder hielten wir lange Jahre für eine Katze, erst eine tierärztliche Untersuchung sorgte für Klarheit. Er ist immer scheu geblieben, schon das Einfangen
für den Tierarztbesuch war ein aufregendes Abenteuer. Während der Untersuchung hat er es geschafft, kurz auszubüxen, aber zum Glück war die Tür zu. Frieder hält sich gern im Freigehege auf und
ist, das kann man sagen, regelrecht verfressen, wenn es Leckerli gibt. Er mag seinen Zimmerkumpel Kalle und liebt es, vom Freigehege die Kitten durch das Fenster zu beobachten.
Findus, Jahrgang 2010
Findus ist ein ruhiger, freundlicher Kater, der sicher einmal ein Zuhause hatte. Längere Zeit irrte er im November 2022 in Volkmarsdorf umher, bis ihn ein
tierliebes Paar von der Straße holte. Findus hatte eine heftige Erkältung und eine eitrige Zahnfleischentzündung. Beides ist inzwischen behandelt und ausgeheilt. Bei seinen Rettern lebt er nun
auf einer Pflegestelle und es geht ihm gut, wobei es immer mal Höhen und Tiefen gibt. Sein Alter ist geschätzt, er kann auch älter sein. Er wird regelmäßig tierärztlich untersucht, und inzwischen
stellte sich eine beginnende Nierenproblematik heraus. Findus bekommt dehalb Spezialfutter.
Bärli, Jahrgang 2010
Bärli ist mit seinen mehr als 7 Kilo ein kräftiger Kater - und ein ausgesprochen gemütlicher dazu. Menschen gegenüber bleibt er vorsichtig. Gemeinsam mit Lilly hat er lange Jahre auf der Straße gelebt und wurde regelmäßig auf einer Futterstelle versorgt. Doch mit zunehmendem Alter ist das Leben auf Straße, gerade im Winter, kein Zuckerlecken. Bärli hat wegen einer Hauterkrankung lange Zeit täglich Medikamente bekommen, inzwischen hat sich der Zustand so gebessert, dass dies nicht mehr nötig ist. Bärli liebt Leckerli - wie zu sehen ist...
Burschi, Jahrgang 2013
Der freundliche grau-weiße Kater (sein Alter wurde geschätzt) tauchte im Spätsommer 2023 gemeinsam mit einem Katzenkumpel an einer Futterstelle in einer
Gartenanlage auf, vermutlich wurden beide ausgesetzt. Sein Kumpel musste aufgrund einer schweren Verletzung erlöst werden. Burschi sucht die Nähe von Menschen und genießt Streicheleinheiten -
damit er den Winter nicht draußen verbringen muss, kam er zu uns. Er ist auf einem Auge erblindet und bekommt wegen seiner Niereninsuffizienz Spezialfutter. Im Juli 2024 mussten wegen einer
schimmen Entzündung im Mäulchen alle verbliebenen Zähne gezogen werden, die ersten hatte er bereits im April verloren.
Garfield, Jahrgang 2012
Der Katzenopi lebte fast ein Jahrzehnt bei einem älteren Ehepaar im Garten und in der Laube, selbst im Winter kamen sie täglich - und
es wurde sogar geheizt. Garfield war der kleine Prinz. Doch nun haben die Katzenfreunde das 90. Lebensjahr überschritten, den Garten abgegeben und für Garfield ein neues Zuhause gesucht, da er
dem Nachfolge-Pächter leider unerwünscht war. Der hübsche rot-weiße Kater lebt nun im Holzhaus mit dem großen Freigehege und muss sich mit den Veränderungen erst noch
arrangieren.
Kasimir, Jahrgang 2007
Der hübsche rotweiße Kater wurde vor Jahren verletzt an einer Futterstelle gefunden. Er ist sehr scheu, hat sich aber gut mit seinen Artgenossen angefreundet
und fühlt sich wohl bei uns. Gern teilt er sich mit dem roten Max einen Fensterplatz. Kasimir lebt im Holzhaus.
Jutta, Jahrgang 2010
Die freundliche, aber nach wie vor scheue Katzendame lebt mit Frieder, Gini und Arnie zusammen. In ihrer Katzen-WG teilt sie sich Zimmer und
geräumiges Gehege im Steinhaus. Eine Verwechslung mit Gini, der zweiten schwarz-weißen Katzendame, ist ausgeschlossen: an ihrem niedlichen halben Oberlippenbärtchen erkennt man Jutta
schnell.
Amiga, Jahrgang 2009
Die zierliche kleine Katze wird aufgrund ihrer zierlichen Statur oft jünger geschätzt. Sie ist noch agil, aber sehr scheu Menschen gegenüber, das hat sich leider
nie geändert. Wenn sich jemand nähert, ergreift sie die Flucht - meist nach oben in einen Korb, wo sie sich verstecken und trotzdem alles im Blick behalten kann. Sie sitzt liebend gern am
Fenster und beobachtet alles.
Arnie, Jahrgang 2017
Der grau-weiß getigerte Kater kam im Herbst 2017 als Jungtier zu uns. Er hatte große Angst vor allen Menschen, hielt sich fast nur ganz oben in einer Höhle im
Kratzbaum auf und fauchte und boxte sofort, wenn sich jemand näherte (daher der Name). Inzwischen ist er nicht mehr ganz so scheu, lässt sich gern auf Spiele mit der Angel ein, liebt
Leckerli, hält aber immer noch sehr vorsichtig mindestens einen Meter Abstand. Das Boxen hat er sich abgewöhnt, leider sitzt die Panik vor Menschen fest in ihm.
Johnny, Jahrgang 2017
Was der hübsche schwarzweiße Kater mit Menschen erlebt hat , wissen wir leider nicht - aber es muss wohl eine schlimme Erfahrung gewesen sein. Johnny iwar absolut
scheu und versteckte sich am liebsten in einer Box im Freigehege im Holzhaus, wo er mit den anderen Katzen wohnt. Zum Fressen kam nur ins Zimmer, wenn er ganz sicher war, dass die Zweibeiner weg
sind. Inzwischen hat er erfahren, dass ihm keiner der Zweibeiner bei uns etwas Böses will, vorsichtig bleibt er trotzdem.
Curry, Jahrgang 2022
Ein kleiner Kater mit einem großen Kämpferherz, das ist Curry. Er kam aus verwahrlosten Verhältnissen, hatte Schnupfen, plagte sich mit einer Pilzinfektion und dann stellte sich noch heraus, dass er das FIV-Virus in sich trägt. Tapfer stand er alle Behandlungen durch, blieb immer freundlich und zugewandt, freute sich über jede Aufmerksamkeit. Inzwischen lebt er auf einer Pflegestelle, hat einen Fenstersturz überstanden und sich erneut ins Leben zurückgekämpft. Wir sind froh, dass wir ihm die Behandlung ermöglicht haben - und zahlreiche Spender diese unterstützten. Inzwischen hat er einen- ebenfalls an FIV erkrankten - Katzenkumpel. mit dem er sich gut versteht.
Ringo, Jahrgang 2014
Der hübsche schwarz-weiße Kater mit dem schmalen weißen Fleck auf der Nase kam als junges Fundtier zu uns. Er ist sehr liebenswert, aber zurückhaltend - auch Artgenossen gegenüber. Wenn man sich ruhig und langsam nähert, lässt er sich auf sein Gegenüber ein, zeigt Interesse. Fremden gegenüber ist er scheu, zieht sich zurück. Er hält sich am liebsten im Freigehege auf.
Strümpel, Jahrgang 2009
Die zierliche kleine Katze lebte lange Zeit in einer Bungalow-Siedlung nahe Leipzig. Ein Tierfreund, der sie regelmäßig fütterte, bemerkte allerdings, dass es ihr sichtlich schlecht ging. Das sah man der kleinen Katze auch an, zudem wurde sie von Artgenossen gemobbt und von der Futterstelle vertrieben. Es gelang ihm, sie einzufangen, und sie kam zu uns. Beim ersten Tierarztcheck stellte sich heraus, dass sie von zig Plagegeistern befallen war. Bei guter regelmäßiger Kost erholte sich Strümpel schnell, inzwischen ist sie kastriert, geimpft und ihr hübsches Fell - vorn schwarz, hinten braun - glänzt wieder. Zunehmend wurde sie zutraulicher, genoß die Streicheleinheiten. Strümpel ist jetzt auf eine Pflegestelle gezogen, wo sie sich gut eingelebt hat.
Lilly, Jahrgang 2010
Lilly, die schöne Tigerkatze, kam gemeinsam mit Bärli zu uns. Das Leben auf der Straße hat sie geprägt - Menschen gegenüber ist sie scheu, zu Artgenossen verhält
sie sich sozial.
Lilly hält sich vor allem im Freigehege auf, wo es ausreichend Verstecke und Liegeplätze gibt.
Trudchen, Jahrgang 2008
Als Trudl zu uns kam, konnte sie gar nicht verstehen, was da passiert war. Ihre bisherigen
Halter waren Hunderte Kilometer weit weg zu ihren Kindern gezogen und hatten für sie bei uns ein Heim gesucht. Die Katzenomi fand Halt und Trost bei Kater Bärli. Nach einer größeren Zahn-OP
blieb sie noch einige Tage zur Erholung in der Praxis und zog dann auf eine Pflegestelle zu einem älteren Paar, dass sie gleich ins Herz geschlossen hatte. Und auch deren Kater Teufel freut sich
über die tierische Gesellschaft. Trudchen, wie sie nun genannt wird, hat sich schnell eingelebt und fühlt sich wohl.
IG Katzenschutz Leipzig e.V.
Muldentalstraße 2k
04288 Leipzig/ Liebertwolkwitz
Besuchszeiten:
täglich 10 - 12 Uhr (oder nach Vereinbarung)
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